Freitag, 6. April 2018

"Heim"reise

Heute ist Rückreisetag nach Deutschland. Zur Arbeit.
Aber Norwegen beschenkt mich zum Schluss nicht nur mit einem herrlichen stillen und sonnigen Morgen, sondern auch mit Polarlicht in der vergangenen Nacht. Erst das zweite Mal, daß ich Polarlicht überhaupt gesehen habe. Und zu Beginn war ich mir gar nicht sicher. Der Himmel war bedeckt, es war nur etwas sonderbar hell. Bis ich mir alles zusammengereimt habe, hat es ein Weilchen gedauert. Hinterm Berg hat es etwas heller hervorgeschimmert, das Licht hat sich in den Wolken gefangen und große Flächen des Himmels waren einfach in einem hellen blaugrün erleuchtet. Es hätte auch Licht von der Hauptstraße sein können. Aber das wandert nicht so. Und zwischendrin war wohl mal eine kleine Wolkenlücke, da hat das nordlys kurz hell durchgestrahlt. Überm Fjord hat es die Wolken allerdings in oranges Licht getaucht, ähnlich wie der Widerschein der Straßenlaternen von Narvik. Aber eben direkt hier über meinem Fjord. Ich glaube, mit dem Polarlicht muss ich noch mehr Freundschaft schließen - also ich komme wieder!

Donnerstag, 5. April 2018

Gäste willkommen!


Alles ist heut irgendwie durcheinander. Ich mag gar nicht aufstehen, keine Sonne lockt mich. Es ist trüb, später schneit es auch ein wenig. Bernhof zieht seinen Besuch vor und will schon um 10:30 Uhr da sein. Es ist gut, mit ihm zu reden - er ist der Gutachter für die Eisschäden am Haus. Er wird auch mit Olav, meinem Architekt und Bauunternehmer, sprechen und sie werden vereinbaren, was zu tun ist. Über Geld reden wir später. Scheint aber nicht ausgeschlossen, dass Olav verantwortlich ist. Armer Olav.


Ich mache noch weiterhin etwas "klar Schiff". Dabei stoße ich auf das vorbereitete aber noch nicht fertig gebaute Stockwerksbett. Ok, das ist heut noch drin. Sitzt, passt, wackelt und hat Luft. Es ist halt nur ein Notbett geworden, denn oben kann man zwar schlafen aber nicht sitzen. Außerdem werde ich wohl noch ein Leiterchen bauen müssen. Na, da hab ich wieder was zum tüfteln. Meine große Säge fehlt mir schon, mit der Handkreissäge ist das alles echt mühsam und ungenau. Aber -Schlafmöglichkeiten sind für Gäste jetzt ausreichend vorhanden!

Während des Reste-Mittagessens ist auf dem Fjord einiges los. Ein großer Frachter passiert und dann entdecke ich auf der anderen Seite ein mittelgroßes Boot mit 3 Anhängern. Ob da wieder mal Schwimmstege umziehen? Oder ist bzw. wird das eine Fischfarm? Mit bloßem Auge kann ich kaum was erkennen, aber auch mit dem Fernglas löst sich das Rätsel nicht. Allerdings entdecke ich damit ein kleines Schlauchboot, das heftig über die Wellen hüpfend auf unser Ufer zusteuert. Scheint nach Liland zu wollen.
Als ich etwas später nochmal Ausschau halte, ist alles verschwunden. Bei Google finde ich aber heraus, dass direkt mir gegenüber wohl tatsächlich eine Fischfarm ist. Ich muss das im Sommer vielleicht einmal erkunden.

Von Westen treibt ein ordentlicher Wind am Nachmittag Nebel und Wolken fort. Die Sonne lacht mir zum Abschied nocheinmal. Wäre ich Till Eulenspiegel würde ich auf dem Weg zum Angelplatz nur lachen - denn auf dem Rückweg werde ich soooo einen Rückenwind haben!
Ein letztes Mal schicke ich meine Köder zum Schwimmen. Aber der starke Wind und Ebbe sind keine guten Voraussetzungen für Angelerfolge. Der Köder fliegt (falls er fliegt) nie dahin wo er soll. Und bei Ebbe komme ich nicht bis an eine steile Kante, das ganze Ufer ist dann voller Seetang. Macht nichts - ein Aufenthalt an der frischen Luft bei Sonnenschein hebt allemal die Laune. Auf dem Rückweg trödle ich so dahin, betrachte den Marinesteg genauer, entdecke ein paar Rentiere auf den Klippen und versuche mein Fischglück an Frank Høgås Steg erneut erfolglos.
Die Westseite meines Daches ist jetzt komplett schneefrei. Das Gras ist natürlich welk und gelb, aber ich entdecke ein paar braune Stellen. Ob da noch nichts gewachsen ist? Oder ob da die Erde abrutscht? Na ja, ich werde das im Sommer sehen. Nun werde ich mir noch einen entspannten Restnachmittag in der sonnendurchfluteten Hütte gönnen.



Mittwoch, 4. April 2018

Ich bring dann mal den Müll weg....

Die Sonne lockt schon wieder am Morgen. Aber irgendwie ist die Stimmung anders. Hab ich mich an den Schönheiten sattgesehen? Nein, es hängt ein leichter Schleier in der Luft, kalter Ostwind kräuselt das Meer. Heute wird die Elektrik in der Küche fertiggestellt und eine Dose im Bad verlegt. Das war's dann für heut. Morgen ist mein letzter Tag - am Freitag früh geht's wieder nach Deutschland zurück. Für morgen ist waschen, putzen, aufräumen angesagt - aber wer sagt, dass man damit nicht schon heute anfangen darf? Also Werkzeug aufräumen.
Zum Mittagessen wird mit Gemüse und Bratkartoffeln aufgeräumt und dann gibt's einen gammeligen Filmnachmittag. Darf ja auch mal sein.

Das Wetter wird immer ungemütlicher, kälter und nebliger. Aber es ist trocken. Also gut, dann bring ich halt mal den Müll weg - ein öffentlicher Müllcontainer steht bei Evenestangen. 1/4 mit dem Fahrrad. Man weiß ja nicht, was das Wetter morgen macht. Wo in den letzten Tagen der Schnee angeschmolzen ist, da liegen jetzt blanke Eisplatten. Gegen diese Glätte helfen sogar meine Haftsohlen nichts! Vorsichtshalber nehme ich natürlich mein Angelzeug mit und bade die Köder ein wenig. Ist aber kein Beißwetter. Als der Wind immer kälter, die Finger immer steifer werden und spitzige Eisnadeln angeschossen kommen, breche ich für heute ab und kehre zurück in die warme Hütte.

Ein kleines Feuerchen gibt doch eine behaglichere Wärme als die Klimaanlage und dazu kann ich
Waschwasser auf dem Ofen warm machen. Dann gibt's halt auch noch einen Gammel-Abend...

Leider zerbricht zu guter Letzt die Scheibe der  Terrassentür nun endgültig. Es ist zwar Doppelverglasung, aber dennoch wird es deutlich kälter und außerdem habe ich jetzt Scherben. Morgen soll der Gutachter nochmal kommen.

Dienstag, 3. April 2018

Niser og sei (Schweinswale und Seelachs)

Heute sollte Stian von der Versicherung anrufen. Ich habe gestern  Abend noch eine Nachricht über den Schadensbericht bekommen, aber leider verstehe ich nicht alles und es geht daraus auch nicht hervor, ob bzw. wann was bezahlt wird. Das Thema mit den gefrorenen Fundamenten ist der Versicherung übrigens noch gar nicht bekannt. Er meldet sich aber nicht, obwohl ich seinen Kollegen um Rückruf gebeten habe.
Mein Haus spricht mit mir. Immer häufiger knackst es jetzt an diversen Ecken. Ich kenne das, es ist für ein Blockhaus normal. In diesem Fall aber glaube ich, dass es an den arbeitenden Fundamenten liegt. Taut der Boden etwa? Woran ich das bemerke? Türen, die ich letzte Woche eingestellt habe, klemmen schon wieder. Na, wir werden sehen, wie die Geschichte weitergeht.

Das Meer liegt leicht bewegt in der Mittagssonne. Die Luft ist kalt, aber die Sonne hat schon Kraft. Kein Plätschern ist zu hören, aber die Wasseroberfläche ist dennoch nicht ganz glatt.
Ich habe die Elektrik im Wohnzimmer fertiggestellt - der Stromkreis war zwar fertig, aber noch nicht an den Verteilerkasten angeschlossen. Das wäre jetzt also auch erledigt.
In der Küche gibt es noch einiges Verbesserungspotenzial - sowohl an der der Elektrik, als auch am Abwasser und den Stauräumen. Anfangen? Na gut - erstmal die Elektrik, da bin ich ja schon gut in Fahrt. Außerdem bin ich mit Holz und Sägen im Moment nur suboptimal ausgestattet.

Endlich - nach 16 Uhr bin ich soweit, daß ich mir frei gönnen kann. Evenestangen ich komme! Fische? Es ist so "warm", daß ich unterm Norwegerpullover nur ein T-shirt trage, keine Jacke. Jedoch Mütze und Handschuhe. Kein Wind heute. Ich suche mir ein schönes Plätzchen zum angeln bzw. zum Köder baden. Es ist totenstill. nicht mal Wellen plätschern gegen die Klippen. Das Meer liegt ganz ölig zu meinen Füßen. Und da ist es! Das Schnaufen meiner Freunde der Wale. Sie kommen von den Lofoten den Fjord herein, der hier sehr eng ist. Darum sind sie ziemlich nah. ich bin wieder mal hin und weg. Man kann zwar nie viel sehen, aber dennoch luge ich immer nach den schwarz glänzenden Rücken Ausschau. Sie schwimmen in den Fjord hinein, dann sind sie verschwunden.
Das Schnellboot kommt von Kjeldebotn herüber und holt wohl ein paar Leute ab. Das Flugzeug, das sie gebracht hat, startet schon wieder und fliegt direkt drüber hinweg. Lange nachdem das Boot im Hafen festgemacht hat schwappen die Wellen bis zu mir heran. Man könnte meinen, es wäre ein Tanker vorbeigefahren, dabei war es nur ein mickriges kleines Bootchen.


Als das Wasser wieder ruhig ist, sehe ich viele klein Bläschen in der Bucht. Das wir ein Schwarm Fische sein. Ja - es beißt einer! Der hat tatsächlich meinen Köder geschluckt! Ein mittelgroßer Seelachs (muss zu Hause nachschauen, ob das stimmt) ist es diesmal. Freut mich! Ein wenig mache ich noch weiter und da verfängt sich ein Mini-Seelachs in meiner Angelschnur. Immerhin so fest, daß er mit bis an Land gezogen wird. Netter "Beifang".
Schön - meine Wal-Freunde kommen zurück und spielen noch ein wenig vor der Landzunge. Als sie verschwunden sind, breche ich auch auf.
Ich möchte nochmal bei Randi reinschauen. Sie freut sich und wir radebrechen ein wenig. Leider habe ich mein Mitbringsel vergessen, mach ich halt dann nächstes Mal. Randi lobt mein schreckliches norwegisch. Immerhin verstehe ich doch schon, worum es in etwa geht. Es ist schon spät und ich möchte heimfahren, bevor die Sonne ganz verschwindet; dann wird es sicher kalt. Viola kommt aber grade noch und da frage ich ganz hinterlistig, ob sie vielleicht am Freitag arbeiten muss (sie arbeitet am Flughafen). Nein, sie hat frei. Aber ich bekommen trotzdem mein Taxi-Angebot. Freitag um 5:30 Uhr wird sie oder Viggo mich abholen. Hat geklappt!

Die Sonne ist gerade (ca. 19:30 Uhr) hinter den Bergen verschwunden, taucht aber die schneebedeckten Berge auf der anderen Fjordseite in rosarotes Licht, das sich dann im glatten Wasser spiegelt. Wow - ist das ein herrlicher Anblick! Das denkt sich sicher auch der Seeadler, der auf einer Klippe entspannt.



Montag, 2. April 2018

Traumstufe 1


Wow - ist das heute ein Wetter! Heller Sonnenschein, blauer Himmel, klare kalte Luft. Da muss ich raus! Zur Sicherheit nehme ich natürlich die Angelsachen mit. Ziel: Evenestangen. Natürlich. Die Straße ist trocken und der Wind schiebt mich von Osten her.
Meine Angelversuche sind leider nicht von Erfolg gekrönt, aber ich halte ja auch nicht lange durch. Es ist Ebbe und der Wind treibt eine Menge Tang vor sich her, daher fange ich überwiegend Tang. Vermutlich keine guten Verhältnisse. Macht nichts - die Gegend strahlt so schön, dass ich die Landzunge und die alten Kriegsbunker ein wenig erforsche. Im Winter läßt es sich besser laufen als im Sommer, jetzt sind Steine und Löcher von griffigem Schnee bedeckt.
Wo ich schon mal da bin, umrunde ich auch noch Evenes strand und schaue mal, ob Viggo und Randi da sind. Es scheint gerade Gottesdienst zu sein, als ich an der Kirche vorbeikomme. Nein, die beiden sind nicht zu Hause (Eva erzählt mir später, daß sie in ihrer Hütte in Tårstad sind). Als ich wieder zu Hause bin, verabschiede ich mich von Eva und Ragnar, sie fahren nachher wieder zurück nach Kiruna. Wir sehen uns wieder im Mai.

Zum Mittagessen gibt es den restlichen Fisch von gestern. Das Meer blendet mich, es rollen lange dunkle Wellen durch den Fjord. Könnten auch die Rücken von meinen Walen sein, aber ich glaube nicht, daß sie da sind. Man hört sie nicht. Es ist so eine tolle Sonne, ich muss einfach wieder raus. Hinterm Haus schaue ich nach dem Eis und versuche, mit dem Pflockeisen Stücke weghauen zu können. Ein paar Stückchen Eis kann ich losschlagen, es macht Spaß aber eigentlich ist es völlig sinnlos. Als ich genug habe, setze ich mich im Campingstuhl auf die Terrasse und schaue auf's Meer. Leider ist das doofe Terrassengeländer (Vorschrift) genau auf Augenhöhe. Ich dachte schon ein paar Tage daran, ein Podest zu bauen, damit ich drüber schauen kann. Unterm Haus suche ich nach geeignetem Material - da fallen mir die zum Glück noch nicht verbrannten Paletten ins Auge. Zwei Stück aufeinander gelegt und mein Podest ist fertig! Nun sitze ich an meinem Lieblingsplatz an der Hauswand, hoch genug, um was zu sehen, im warmen Pullover und mit einer winddichten Decke. Genauso habe ich mir das erträumt! Herrlich!
Traumstufe 2 wird wohl leider noch etwas warten müssen. Erst müssen die Eisschäden an der Hütte behoben werden, bevor ich mich an den ersehnten Badestamp wagen kann.

Am Nachmittag habe ich schreckliche Lust auf einen Kuchen, also backe ich mir einfach einen. Danach gibt es Filme. Erst am Abend habe ich Lust, etwas zu tun. Endspurt für die Wohnzimmer-Elektrik. Bei der letzten Steckdose gibt es eine kleine Verzögerung - die funktioniert nicht. Ich muss mich auf Fehlersuche begeben, aber der Fehler ist schnell gefunden und behoben.
Ist das nicht schön - ich muss gar nichts tun! Aber ich kann oder darf alles tun. Und es ist völlig egal, ob oder wann es fertig wird. Und ob es funktioniert oder nicht ist eigentlich auch egal - solange es mich nicht selbst stört. Ich freu mich auf die Rente. Der Countdown-Zähler steht auf 3 Jahre, 2 Monate und 28 Tage....

Und weil es so ein schöner Tag war, gibt es jetzt gaaaanz viele Bilder:





Sonntag, 1. April 2018

Fischessen

Schon früh ist es hell, der Fjord schimmert im trüben Sonnenlicht, der Himmel ist teilweise bedeckt. Sieht nach einem schönen Tag aus. Das denkt sich wohl auch die 12-köpfige Haubentaucherfamilie, die beim Frühstück vorbei schwimmt.
Ich komme ja gar nicht dazu,in Ruhe zu frühstücken, ständig ist was los auf dem Fjord. Ein kleines Motorboot fegt vorbei, sieht aus, als ob Vater und Sohn einen Angelausflug machen. Von der anderen Seite zieht "Moonray", ein großer Erz-Tanker, Richtung Narvik.
Nach dem Frühstück lese ich ein wenig. Meine Tochter meint, ich sei krank (weil ich lese) - ja, vielleicht. Aber hier ist einfach vieles anders....

Am frühen Nachmittag mache ich eine Pause. Ein weiteres Stück Elektrik ist verlegt, vor dem nächsten Abschnitt muss ich erst nachdenken. ich freue mich auf meinen Fisch! Genau nach Vorschrift bereite ich ihn zu. Sieht gut aus, riecht lecker und die Kartoffeln sehen auch appetitlich aus. Mhm - der erste Bissen ist herrlich! Ich wußte gar nicht, daß Fisch so gut schmecken kann! Dann allerdings bekomme ich wieder einen meier üblichen Schluckkrämpfe, der mich für 3/4 h lähmt und vom Essen abhält. Soooo schade, jetzt ist alles kalt.

Während ich auf der Terrasse versuche, mich zu erholen, streicht ein Seeadler im Tiefflug vorbei, in den Fängen ein fettes Stück rosa schimmernder Beute.
Die Enttäuschung  über das entgangene Essen, der warme Sonnenschein und die schmerzenden Hände verleiten mich wieder zum lesen. Schön ist es hier, im warmen Wohnzimmer in der Sonne zu sitzen und beim Aufschauen das Meer zu sehen. Ist allerdings keine leichte Kost, was ich da zu lesen habe, so lasse ich mich auch gerne wieder davon weglocken, als Björnar heraufkommt. Er will nochmal nach dem Rechten sehen, was das Eis angeht. Ja, die Kabel sind in der neuen Außensteckdose eingesteckt. Er wird acht geben und wenn das Eis weit genug zurückgegangen ist, wird er die Kabel ausstecken.
Weiter geht's mit der Elektrik - das Wohnzimmer ist dran. Eigentlich bin ich ganz froh, daß ich von Beruf nicht Elektriker geworden bin (wollte ich mal) - da müssen die Finger ganz schön unter den scharfen Kanten leiden. Insbesondere, wenn man sich so dumm anstellt wie ich, mit der Zange abrutscht und sich voll in den Finger schneidet. Autsch!

So, genug für heute. Schade, ich war gar nicht lange draußen. Die Straße ist abgetaut und trocken, da hätte ich ja ein wenig radeln können. Aber ich war gerade so schön im "flow" mit meinen Kabeln. Hat ja auch was....

Tageskrönung ist die Einweihung der Duschkabine - mit warmem Wasser aus dem Kanister. Fühlt sich wieder gut an.